Neben der Wiederholung der Grundfertigkeiten wie Wurzel- und Logarithmenrechnung sowie Trigonometrie, die mehr oder weniger vorausgesetzt werden, lernt man im Abitur üblicherweise dreidimensionale Vektorrechnung sowie den gesamten Bereich der Analysis (Differential- und Integralrechnung).
Im Studium werden diese Inhalte im Normalfall kurz wiederholt, um dann mit Matrizenrechnung sowie mehrdimensionaler Differential- und Integralrechnung zu beginnen. Differentialgleichungen runden je nach Studiengang das Wissensgebiet ab.
Im Beruf werden häufig einige dieser Themen erneut benötigt; der praktische Mathematiker arbeitet dazu je nach Berufsrichtung mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik sowie numerischer Mathematik.