Für Einsteiger

Wer sich als Einsteiger mit einem anspruchsvollen Thema wie Mathematik beschäftigt, merkt schnell, dass die Lernkurve flach ansteigt. Man investiert viel Zeit und Mühe, ohne dass das Wissen nennenswert anwächst.

Diese schwierige Phase kann verkürzt werden. Das geschieht nicht etwa durch ein schnelleres Unterrichtstempo – denn dann wird der Schüler oder Student nur vom Lehrenden "abgehängt" und gibt frustriert auf. Das schnelle Durchlaufen der "Schwierigen Phase" klappt am effektivsten, indem der Lernstoff mit bekanntem Wissen verknüpft (assoziiert) wird. Denn unser Gehirn speichert Informationen, indem neues Wissen mit bereits bekanntem verbunden wird. Verbindet man Mathematik mit Problemen des täglichen Lebens, so erhalten die Informationen Relevanz und werden besser verstanden und behalten.

Solche Verknüpfungen zeigen beispielsweise Bücher aus der Reihe Mathe macchiato, die das Leben sehr erleichtern. Wer als Fernziel den Expertenstatus hat, kann ein großes Stück dieses Weges mit Büchern wie dem Arens zurücklegen. Auch hier achten die Autoren auf einen Bezug zum täglichen Leben, schlagen dabei jedoch frühzeitig den Bogen zur mathematisch-exakten Ausdrucksweise. Der weitaus größere Umfang des Lernstoffes sogt dafür, dass man bis in den Fortgeschrittenenbereich hiermit arbeiten kann – eine klassische Investition in die eigene Zukunft.